Meine Interrail Packliste

 

Rucksack

·       Osprey Farpoint 55 Trekking Rucksack M/L, volcanic grey. Das Tolle an diesem Rucksak ist, dass man den hinteren Teil einfach abzippen kann und als Tagesrucksack verwenden kann. Man hat praktisch ein 2 in 1 Rucksack und muss keine 2 Rucksäcke mitschleppen. Ein Review zum Rucksack kommt später noch.
 
    Kleidung
 

·       Klamotten: Pulli, Hose, Jacke, Badehose, Unterwäsche

·       3 Paar Schuhe: Sneaker, Sportschuhe, Flip-Flops. Wenn ihr in wärmere Länder reißt würde ich auf jeden Fall ein Paar Flip-Flops einpacken. Wenn ihr im Norden unterwegs seit empfehlen sich natürlich ein Paar wärmere Schuhe. Auf jeden Fall solltet ihr mindestens 2 Paar Schuhe einpacken, falls ein Paar nass wird.

·       Geldgürtel damit ihr nicht immer den ganzen Geldbeutel mitnehmen müsst

·         Schlafsack und ISO Matte falls ihr mal Draußen oder an Deck übernachten müsst

 

Elektrische Geräte

·         Universal Adapter. In Europa sollten eigentlich alle eure Ladgeräte an der Steckdose Funktionieren. Außer ihr wollt nach England reisen. Dann benötigt ihr natürlich einen Englischen Steckdosen Adapter.  

·        Powerbank zum Aufladen eurer Kamera oder eurem Smartphone falls mal keine Steckdose in der Nähe ist.

·         Ladegeräte

·         USB Adapter für euer Smartphone, falls ihr Keinen SD Kartenslot habt, könnt ihr mit dem Adapter einen USB Stick an euer Smartphone anschließen und z.B. eure Bilder auf den Stick ziehen.

·         Kamera, falls ihr nicht schon eine gute Smartphone Kamera besitzt oder lieber mit einer Spiegelreflex Kamera fotografiert. Mir hat meine Smartphone Kamera völlig ausgereicht.

·        Leichtes Notebook von HKC oder anderen Herstellen falls ihr  so wie ich auch einen Reiseblog machen wollt und nicht die ganze Zeit über euer Smartphone schreiben wollt. 
 

    Papiere

·         Reisepass oder Personalausweis In den meisten Ländern in Europa genügt ein Personalausweiß. Bitte informiert euch auf der Seite des Auswärtigen Amtes in Welchen Ländern ein Reisepass benötigt wird.

·         Interrail Ticket

·         Kreditkarte

·         Ec-Karte

·         Führerschein

·         Eisenbahnkarte von Europa

·         Stifte und Notizzettel

·        Wasserdichte SchutzhülllenDamit schützt ihr eure Unterlagen wie zB. Interrail Ticket oder Personalausweiß vor Feuchtigkeit.

 

Camping Utensilien

·         Campinggeschirr: Gabel, Messer, Tasse. In Zügen in Osteuropa wird manchmal heißes Wasser angeboten. Mit der Tasse könnt ihr euch dann Kaffee oder Tee zubereiten.

·         Taschenmesser: Kann immer nützlich sein. Aber Vorsicht: Falls ihr Vorhabt mit der Fähre zu reisen könnte es sein, dass ihr Probleme am Zoll bekommen werdet. Ich hatte selbst die Erfahrung, als ich am Zoll von Griechenland nach Italien meinen Rucksack, aufgrund des Taschenmessers und des Camping Bestecks öffnen musste. Abgenommen wurde mir jedoch nichts.

·         Schlafsack und ISO Matte falls ihr mal Draußen oder an Deck übernachten müsst

 

Sonstiges

·         Notfallmedikamente sollte man immer dabei haben. Wenigstens ein Paar Pflaster und Kopfschmerztabletten.

·         Zahnbürste, Zahnpasta, Deo  usw.

·         Reisewaschmittel in der Tube. Zur Not könnt ihr damit eure Wäsche von Hand waschen, falls kein Waschsalon in der Nähe ist.

·        ZahlenschlossIn manchen Hostels benötigt man ein Vorhangschloss für die Schließfächer. Meistens kann man sie aber gegen Kaution ausleihen.

·        Reiseschloss für euren Rucksack. Besonders wenn ihr wertvolle Gegenstände dabei habt könnt ihr euren Rucksack abschließen und seit so besser geschützt gegen Rucksackdiebe. 

 ·      Regencover falls euer Rucksack nicht wasserabweisend ist

 

Nützliche Apps

·         Interrail App

·         DB Navigator

·         Italienischer Zugfahrplan falls ihr in Italien unterwegs seid

·         Booking.com

·         Hostelworld

·         Airbnb

 

Falls ihr was vergessen habt ist das Natürlich kein Weltuntergang. In Europa bekommt ihr alles, was ihr Daheim auch bekommen würdet.

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Erst Feiern, dann durch die Stadt Eiern.

Da es in Como keine freien Unterkünfte mehr gab, blieb dann nur noch Mailand zur Auswahl. Also bin ich in Mailand am Hauptbahnhof ausgestiegen und habe mir eine Unterkunft gesucht. Eigentlich hatte ich mich gefreut, dass es jetzt mal wieder in etwas kühlere Gefilde geht. Aber daraus wurde dann leider nichts. Hier in Mailand ist es mindestens fast genau so Heiß wie in Athen. Nur Abends kühlt es etwas mehr ab. Zum Glück hat das Hostel eine Klimaanlage, sodass es hier im Zimmer eigentlich ganz gut auszuhalten ist. Das Preis Leistungsverhältnis ist echt unschlagbar. Für nur 19€ die Nacht bekommt man sogar noch kostenloses Frühstück und Abendessen. Natürlich handelt es sich dabei nicht um ein 5 Sterne Büffet mit Kaviar und allem drum und dran. Aber es gab jeden Abend Salat und Frisches Obst zum Frühstück.Es wird aus Einwegtellern und mit Plastikgabeln gegessen, was nicht sonderlich appetitlich und Umweltfreundlich ist. Aber irgendwo muss man ja sparen. Dafür ist das WLAN hier echt unterirdisch und funktioniert eigentlich kaum, sodass ich die Bilder leider erst daheim hochladen kann.

Unterirdisch ist man auch hier in Mailand, genauso wie in meisten anderen Großstädten, am schnellsten unterwegs. Man sollte jedoch bedenken, dass die U-bahn nicht 24h auf hat. So wollte ich gestern Nacht vom Club zurück ins Hostel fahren und stand erstmal vor einer verschlossen U-Bahn Station. Zu meinen Pech war dann auch noch der Handy Akku leer. Ich musste also Bus fahren, wusste aber nicht zu welcher Station. Zum Glück hatte ich noch die Adresse des Hostels auf meiner Rechnung dabei und ich konnte ein Paar Einheimische fragen. So richtig wusste das aber auch Niemand. Jeder erzählte immer etwas anderes, sodass ich erstmal eine Weile mit dem Bus durch die Stadt „gegurkt“ bin und eigentlich keinen Plan hatte wo genau ich mich jetzt befinde. Bis ich dann jemanden getroffen Hatte, der mich Begleitete. Er kam aus dem Arabischen Raum und war Lastwagenfahrer. Doch irgendwann musste auch er mich verlassen und ich Stand wieder allein an irgendeiner Bushaltestelle. Die Nacht war dann auch schon rum. Es war fast sieben Uhr und die Metro machte gleich wieder auf. Also schnell die nächste Metrostation gesucht und erstmal den Fahrplan studiert. Zum Glück wusste ich noch an welcher Station ich ausgestiegen bin, als ich vom Hauptbahnhof zum Hostel fuhr. Und so kam ich dann Morgens um halb 8 am Hostel an. Man ist dann teilweise schon richtig aufgeschmissen ohne Smartphone. Wenn man immer alles über Google Maps sucht verliert man mit der Zeit seinen Orientierungssinn. Man sollte sich manchmal auch auf sein Gefühl verlassen und öfter mal die Karte studieren, anstatt immer alles Gleich bei Google einzugeben und stumpf der Navigation zu folgen.

Nachdem ich etwas geschlafen hatte ging es dann wieder in die Metro in Richtung Zentrum an den Piazza del Duomo, wo zahlreiche Shopping Boutiquen diverser luxuriöser Modemarken auf mich warteten. Ich besichtigte erstmal den Dom und ging danach in den Ferrari Store, wo es Modellautos und Mode von Ferrari zu kaufen gab. Dort gab es auch Formel eins Simulatoren. Man konnte fast wie in echt einen Rennwagen steuern. Der Simulator war mir aber, so wie die meisten Produkte im Store viel zu teuer. 10 min fahren kostete 20€ und dass war es mir nun auch nicht Wert. Also ging ich weiter auf einer der vielen Wochenmärkte Mailands in der Via Papiniano. Dort gab es allerlei Kleidungstücke, sowie Obst und Gemüse und jede Menge unnützen „Krimskrams“. Natürlich wurde kräftig auf Italienisch verhandelt. Wer einmal das authentische Mailänder Leben erleben will sollte auf jeden Fall einen dieser zahlreichen Märkte besuchen. Ich bin aber nicht so wirklich fündig geworden. Also beschloss ich auf einen Flohmarkt in der nähe zu gehen. Dort gab es alte Schallplatten und jede Menge alte Elektronik und natürlich auch wieder sehr viel „Kruscht“. Nach einer Pause im Park überkam mir dann die Große Müdgkeit, sodass ich beschloss wieder zurück ins Hostel zu gehen. Morgen früh nutze ich meine Interrail Pass nochmal so richtig aus und fahre mit dem Centovalli Express über die Schweiz wieder zurück in die Heimat. Der Centovalli ist eine Panoramazug von Domodossola nach Locarno. Man sieht Wasserfälle, viel unberührte Natur und natürlich die volle Pracht der Schweizer Alpen.

Jetzt geht es aber erstmal ins Bett, denn ich bin extrem Müde und der Text wird wahrscheinlich voll von Rechtschreibfehlern sein. Hätte nicht gedacht, dass ich den Beitrag heute noch einigermaßen fertig bekomme, ohne vorher einzuschlafen. Ich freue mich auf mein Zuhause und hoffe das die Fahrt morgen schön entspannt wird.

Ein letztes mal noch Bonnanotte !

 

In der Achterbahn stecken geblieben

Nach 3 Tagen in Rimini bin ich nun unterwegs in Richtung Mailand. Der Zug hatte mal wieder eine Stunde Verspätung. Mal schauen ob ich in Mailand bleiben werde oder nach Como weiter fahre. Dies ist dann auch meine letzte Station. Das Geld geht solangsam aus und ich habe nur noch zwei Gültigkeitstage auf meinem Interrail Pass übrig. Am Dienstag und Mittwoch war ich im Freizeitpark Mirabilandia bei Ravenna. Dieser ist in wenigen Minuten mit dem Zug von Rimini aus erreichbar. Eigentlich wollte ich dort die Achterbahn mit VR-Brille ausprobieren. Nach einer langen Wartezeit an der Schlange ging es dann endlich los. Die Achterbahn fuhr, aber der Film auf der VR Brille startete nicht, sodass ich während der ganzen fahrt nur ein Standbild hatte. Sehr ärgerlich nach so langer Wartezeit. In der Zweiten Runde blieb die Achterbahn dann im Lift stecken und der Zug musste evakuiert werden. War wohl ein technischer Fehler. Genau wusste das der Mann vom Parkpersonal auch noch nicht. Trotzdem war der Besuch es wert. Es gibt einige gute Achterbahnen dort. z.B. Die accelerater coaster iSpeed. Sie beschleunigt in 2,2s von 0 auf 100 und ist mit 127 km/h Höchstgeschwindigkeit die Achterbahn Italiens. Am zweiten Tag bekam ich kostenlosen Eintritt, da ich das Ticket online Gebucht hatte. Insgesamt ein sehr günstiger Park, aber nicht so liebevoll gestaltet wie der Europapark oder Tripsdrill. Das Essen war auch nicht besonders. Da war der MC Donalds im Park noch das kulinarische Highlight. Es standen dort einige neuartige Pizzaautomaten herum. Eine Pizza kostete 5€ und die Pizza soll anscheinend in 3min fertig gebacken sein. Die Italiener waren wohl nicht so angetan von diesem Automaten. Ich habe zumindest keinen gesehen, der sich dort eine Pizza bestellt hatte. Aber ich dachte mir, dass muss ich jetzt Mal ausprobieren. Geld reingeschmissen und abgewartet. Zur Auswahl gab es nur Pizza Margherita. Es blingte ein bisschen und der Automat machte ein Paar komische Geräusche. Dann war die Pizza fertig und es hatten sich auch schon einige Schaulustige vor dem Automaten versammelt. Die Pizza sah äußerlich eigentlich ganz gut aus. Nur war sie am Rand nicht besonders knusprig und es hatte irgendwie an Würze gefehlt. In der Mitte war der Boden aber schön knusprig und der Teig locker. Die Pizza war aufjedefall besser als eine Tiefkühlpizza vom Supermarkt, aber nicht so gut wie von der Pizzeria. Eigentlich eine ganz gute Erfindung so ein Pizzaautomat. Wenn man mal keine Zeit hat oder spät nach Hause kommt und noch Hunger hat kann so ein Automat ganz praktisch sein.

Am Abend wollte ich dann noch den Cocourico Club. Ein großer und bekannter Techno Club in der Nähe von Rimini. Dieser macht aber erst nächste Woche wieder auf und so blieb ich im Hotel, dass direkt am Strand war. Leider nicht mit Meerblick, aber dafür mit Blick auf einen Autoscooter direkt neben dem Hotel. Dieser ließ Abends immer Ordentlich die Musik aufdrehen, sodass es im ganzen Hotel zu hören war. Hatte mich aber nicht sonderlich gestört. Der Sandstrand war eigentlich ganz sauber, aber zum großen Teil Privatstrand. Das Wasser war natürlich nicht so klar wie auf Kreta und leider viel zu warm. Da war mir dann doch eine kalte Dusche zur Abkühlung lieber. Bin jetzt froh, dass es weiter in den Norden geht, wo es nicht so heiß ist. Die Hitze hier im Hochsommer macht einem doch zu schaffen, auch wenn ich inzwischen anderes aus Griechenland gewöhnt bin.

Grüße aus dem Schnellzug, der irgendwie nur mit Schrittgeschwindigkeit über die Gleise braust. Ich Frage mich ob ich überhaupt noch ankomme heute.

 

Zurück aufs Festland

In einer Stunde fährt meine Fähre wieder zurück aufs Griechische Festland. Habe jetzt dann auch langsam genug von Hersonissos. Viel zu viel Tourismus hier. Vielleich hätte ich noch in eine andere Ortschaft auf Kreta gehen sollen, wo es nicht so überlaufen ist. Die Strände waren immer Komplett übefüllt mit Kostenpflichtigen Sonnenliegen, sodass man schon fast gezwungen war eine Sonnenliege zu nehmen. Trotzdem war es sehr schön auf Kreta und man konnte gut feiern gehen. Bin jetzt auch wirklich müde und hoffe, dass die Nacht an Deck dieses mal etwas entspannter wird.

Endlich auf Kreta

Nach einer nicht ganz so erholsamen Nacht an Deck und einem kleinen Mittagsschlaf sitze ich nun auf dem Balkon meines Hotels auf Kreta in der Party Hochburg Chersonissos. Leider ohne Meerblick, aber dafür mit Blick auf die schöne Landschaft. Die Hitze ist eigentlich gut auszuhalten, da es auf Kreta zwar sehr heiß werden kann, aber nicht besonders schwül ist. Das Wasser hier ist superklar und das Meer macht einfach Spaß. Schade das ich nur für 3 Tage hier bleiben werde, aber es gibt einfach noch so viel zu entdecken. Noch was zur Überfahrt mit der Fähre: Diesmal bin ich mit Blue Star Ferries gefahren. Das Personal war sehr freundlich und man wurde direkt am Eingang von den Mitarbeitern begrüßt. Außerdem war alles sehr sauber und nicht so dreckig und heruntergekommen wie auf meiner ersten Überfahrt. Leider war es in der Nacht, bedingt durch die Maschinengeräusche sehr laut an Deck, sodass ich nur schlecht schlafen konnte. Ich werde jetzt erstmal die Stadt erkunden und schauen, wo man heute am besten feiern gehen kann.

Auf Nach Wien

Nach einer nicht ganz so erholsamen Nacht im Hostel Brix, welches Übrigens sehr gut war bis auf die extremen Schnargeräusche eines Zimmerbewohners geht es nun weiter Nach Wien. Ich hatte mich eigentlich auf eine entspannte Zugfahrt gefreut weil der Zug von Prag nach Wien direkt fährt und man daher nicht Umsteigen muss. Leider ist der Zug aber überfüllt und ich muss während der Fahrt stehen. Die Bähnhöfe in Tschechien sind teilweise sehr unübersichtlich und das Bahngleis wird erst kurz vor der Abfahrt angegeben. Man muss die ganze Zeit vor der Informationstafel warten bis endlich das Bahngleis angegeben wird. Sehr ärgerlich! Das hätte man besser lösen können. Ich freue mich trotz der Umstände auf Wien. Vielleicht kann ich ja noch einen Sitzplatz ergattern.

Frühstück am Bahnhof

Mein Tag in Prag

Als der Regen endlich aufgehört hatte konnte ich meine Tour durch Prag fortsetzen. Zuerst war ich in die Prager Altstadt und bestaunte das Schauspiel der Astronomischen Uhr, welche sich jeder vollen Stunde die Apostel tanzen Lässt. Vorbei am Apple Museum, ging es über die Karlsbrücke ans andere Ufer. Nach einer Kleinen Pause im Park besuchte ich den Palais Lobkowitz und die Prager Burg. Zum Schluss ging es auf den Berg zum ehemaligen Stalin Denkmal welches 1962 gesprengt wurde. Ein Künstler hat dort aber ein Interessantes Konstrukt errichten lassen. Jetzt sitzt ich gerade im Hostel und schreibe an meinem Bericht. Ich bin sehr hungrig und werde demnächst was zum Essen aufsuchen.

Guten Morgen :)

Das Wetter hat sich immer noch nicht verbessert, es regnet immer noch und deshalb gehts jetzt erst Mal ins Paladium. Ein großes Einkaufszentrum in Prag.

Noch kein Urlaubsfeeling aufgekommen

Sitze Gerade im Bus auf dem Weg von Nürnberg nach Prag und so richtiges Urlaubsfeeling ist bei mir noch nicht aufgekommen. Kein Wunder bei dem Wetter. Aber das kommt sicher noch. Es gab eine kleine Fahrplan Änderung, da mein Bus Mal wieder nicht Rechtzeitig am Bahnhof in Oberndorf am Neckar angekommen ist musste ich leider mit dem IC Bus von Nürnberg nach Prag fahren. Bilder gibt’s aufgrund der schlechten Internet Verbindung später.